Impressionen von „Burgenland Extrem“
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Chronik

„Burgenland Extrem“: 120 Kilometer bei 30 Grad

Raus aus der Komfortzone, rein in das Abenteuer: Das ist das Ziel der „Burgenland Extrem-Tour“, die am Freitag im Sommer stattgefunden hat. 4.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren heuer mit dabei.

Normalerweise findet die Extrem-Tour im Winter statt, wegen Corona heuer schon zum zweiten Mal im Sommer. Im Vorjahr fand die Premiere der sommerlichen Extremwanderung statt – mehr dazu in „Burgenland Extrem“: Herausforderung Hitze. Ingesamt 24 Stunden lang geht es rund um den Neusiedler See, auf einer Strecke von 120 Kilometern.

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„Das ist ein Abenteuer vor der Haustüre. Es steckt dahinter, dass man mit Bewegung sehr viel erreichen kann. Man kann an der Herausforderung wachsen. Wir machen das jetzt elf Jahre als Veranstaltung, und es wächst jährlich“, so Organisator Michael Oberhauser.

800 Schülerinnen und Schüler wandern mit

Nicht alle Teilnehmer waren 120 Kilometer unterwegs. Es wurden insgesamt vier Tourenlängen angeboten, mit verschiedenen Startpunkten. Mehrere Kilometer bei fast 30 Grad zu wandern haben allerdings bei einigen Teilnehmern dem Geist und dem Körper zugesetzt. Auch den „school of walk“ wurde heuer wieder veranstaltet. 800 Schülerinnen und Schüler waren dabei.

Die Teilnehmer von „Burgenland Extrem“

Die „Burgenland Extrem“-Tour war auch heuer wieder „wettbewerbsfrei“. „Bei uns geht man nicht gegen die Zeit, sondern man geht für sich. Es geht auch darum, sich ein Stück selbst kennenzulernen. Es gibt im Alltag genug Wettbewerb, da müssen wir nicht auch noch in die Freizeit reinbringen“, so Organisator Michael Oberhauser.