Patrick Konrad
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Konrad nimmt Schwung aus Katalonien mit

Radprofi Patrick Konrad hat das erste große Rennen des Jahres hinter sich. Nach Platz 40 bei der Katalonienrundfahrt bereitet er sich jetzt im Burgenland auf die nächsten Aufgaben vor.

Mit Top-Ten-Plätzen auf zwei Etappen im Gepäck ist Konrad zufrieden aus Katalonien zurückgereist. Aber der erste echte Härtetest in der neuen Saison hat auch Kraft gekostet. „Die Katalonienrundfahrt ist, ehrlich gesagt, schon die schwerste unter den einwöchigen World-Rundfahrten im Jahr. Für uns war es schwierig, denn unser eigentlicher Leader, Tao Geoghegan Hart, war nicht am Start“, so Konrad.

Konrad: Form wird immer besser

In dessen Abwesenheit nutzte Konrad seine Chance und attackierte auf zwei mittelschweren Etappen den Sieg. Dabei erreichte er einmal Platz fünf und einmal Platz sechs. „Die Form wird immer besser, jetzt bin ich einmal drei Wochen zu Hause im Burgenland. Dann starte ich bei den Ardennen-Klassikern und der Romandie-Rundfahrt“, sagte Konrad. Weiter geht es für Konrad dann also Mitte April mit den Eintagesrennen in Belgien und den Niederlanden.