Helene Sengstbratl
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Wirtschaft

AMS-Chefin Sengstbratl wieder bestätigt

Die burgenländische AMS-Chefin Helene Sengstbratl ist am Dienstag vom AMS-Verwaltungsrat in ihrer Funktion bestätigt worden. Für den Zeitraum von 1. Juli 2024 bis 30. Juni 2030 sind sämtliche Führungsposten in den Länderstellen besetzt worden.

Sengstbratl ist mittlerweile schon mehr als 20 Jahre die Chefin des AMS Burgenland. Dieses Jubiläum wurde im Vorjahr groß gefeiert – mehr dazu in AMS: Sengstbratl feiert 20-Jahr-Jubiläum. Seit ihrem Amtsantritt 2002 bewegt sich die Zahl der Arbeitslosen in einer ähnlichen Größenordnung. Im Oktober ist die Arbeitslosigkeit im Burgenland, so wie auch österreichweit, im Vergleich zum Vorjahr, leicht gestiegen. 6.757 Menschen waren arbeitslos gemeldet. Dazu kamen noch Schulungsteilnehmerinnen und -teilnehmer – mehr dazu in Arbeitslosigkeit leicht gestiegen.

Grüne und ÖVP gratulieren

Die Grünen gratulieren Sengstbratl. „Menschen in Beschäftigung zu bringen, ist für Helene Sengstbratl eine echte Herzensangelegenheit. Das hat sie in über 20 Jahren als AMS-Chefin immer wieder unter Beweis gestellt“, so die Grüne Landessprecherin Anja Haider-Wallner.

„Mit Helene Sengstbratl bleibt eine echte Expertin an der Spitze des AMS Burgenland. Sie zeichnet sich durch ihre Erfahrung, ihre fachliche Kompetenz und ihre Standfestigkeit aus", so ÖVP-Landesparteichef Christian Sagartz.