Lange Nacht der Museen
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Kultur

Nachtschwärmer unterwegs bei „Langer Nacht“

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben sich viele Museumsbesucher nicht nur im Burgenland, sondern in ganz Österreich die Nacht um die Ohren geschlagen – und zwar bei der „Langen Nacht der Museen“.

Zum bereits 23. Mal ging Samstagabend die „Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich über die Bühne. Ein einziges Ticket wurde benötigt, um im Burgenland 39 unterschiedliche Museen besuchen zu können. Verschiedenste Einrichtungen – wie etwa das jüdische Museum in Eisenstadt oder das „70er-Haus der Geschichten“ in Mattersburg – waren bis 01.00 Uhr geöffnet.

Die Vielfalt der burgenländischen Museenlandschaft

Nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche wurden bei der „Langen Nacht der Museen“ Programminhalte geboten. So konnten die jüngsten Besucher in der Friedensburg in Schlaining eine Rätselrally in der Burg durchlaufen. Nur wenige Kilometer weiter war bis tief in die Nacht hinein auch das Bergbaumuseum in Goberling geöffnet, wo David Kalchbrenner durch die verschiedenen Stationen führte.

Fotostrecke mit 6 Bildern

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Mit einem Ticket konnte man 39 Museen im gesamten Burgenland besuchen
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Sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder und Jugendliche wurde Programm geboten
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David Kalchbrenner im Bergbaumuseum in Goberling
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Eröffnet wurde die „Lange Nacht der Museen“ im großen Engelsaal der Burg Schlaining von Landesrat Leonhard Schneemann (SPÖ). „Regionale Museen sind Schatzkammern des Wissens und der Kreativität. Sie bewahren nicht nur unsere Geschichte, sondern inspirieren auch unsere Zukunft. Museen im gesamten Burgenland bieten historische Schätze, Volkskultur und moderne Exponate. Diese Vielfalt spiegelt die reiche Geschichte und Kultur unseres Landes wider“, so Schneemann.