DGBT: „Das Abenteuer muss weitergehen“

Sieben Tage, sieben Bezirke, sieben grenzenlose Abenteuer: Die Große Burgenland Tour ist Mittwochabend auf Schloss Tabor im Bezirk Jennersdorf zu Ende gegangen. ORF Burgenland-Landesdirektor Karlheinz Papst meinte beim Abschluss: „Dieses Abenteuer muss weiter gehen.“

4.000 wanderbegeisterte Frauen, Männer und Kinder waren in den vergangenen Tagen unterwegs durch das Burgenland. Das Besondere an den insgesamt fast 155 Kilometern, waren die Abstecher nach Ungarn und Slowenien. Genau diese Grenzerfahrung machte diese Tour für viele zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.

Beeindruckende Erlebnisse

„Das waren so beeindruckende Erlebnisse, wir haben so viel großartige Menschen kennengelernt - hier im Burgenland, in Ungarn und in Slowenien. Wir haben ein ganz wunderbares Kernteam gehabt, das mit einer riesen Begeisterung bei der Sache war. Es war jeden Tag eine große Freude. Wir haben gesehen: So schön ist diese Region“, zeigt sich Landesdirektor Papst begeistert. Und nicht nur er genoss die Tour in vollen Zügen:

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Abwechslungsreiche Tour

Ob Puszta und Mulatsag in Pamhagen, See-Wein-Kultur in Rust oder die Kellergasse in Heiligenbrunn - jedes Tagesmotto hielt für die Wanderer vieles bereit. Launige Konstante war auf der Tour, wie auch schon in den Jahren davor, Guten Morgen Burgenland-Moderator Karl Kanitsch, der auch ein wenig wehmütig auf die vergangenen sieben Tage zurückblickt. „Es war großartig, es hat sich eine großartige Wandergemeinschaft gebildet. Ich bin sehr stolz und habe viel Freude im Herzen“, so Kanitsch.

Nicht nur Burgenländer begleiteten das große ORF-Burgenland-Abenteuer. Unter den fleißigsten Wanderern waren auch Deutsche oder Tiroler:

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Fortsetzung folgt

Wird es die Große Burgenland Tour also auch nächstes Jahr wieder geben? „Jeder fragt mich schon: ‚Und - wo gehen wir nächstes Jahr hin?‘“, lacht Kanitsch. Die Antwort von Landesdirektor Papst fällt dagegen eindeutiger aus: „Dieses Abenteuer muss weitergehen“, meint er.

Links: