Tag vier im Zeichen von „Blech und Natur“
Los ging die vierte grenzüberschreitende Rundwanderung für die rund 400 Wanderer beim Schloss Lackenbach. Nach etwa siebeneinhalb Kilometern beim Ritzinger Badesee angekommen, wurde Mittagspause gemacht. Nach der Rast führte die Wanderung weiter zum Helenenschacht, wo es heimische und ungarische Schmankerl gab.
Weiter ging es dann durch die Esterhazy-Wälder zur Riegerhütte. Ziel war nach knapp sechs Kilometern Fußmarsch dann wieder das Schloss Lackenbach.
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Der Großteil der Strecke führte durch die ausgedehnten schattigen Wälder des Ödenburger Gebirges. Die 22 Kilometer lange Route stand unter dem Motto „Natur und Blech“. Beim Ritzinger Stausee findet derzeit das Summer-Opening „Blech am See“ statt.
ORF-Burgenland-Redakteurin Sabine Lentsch hat in Ritzing mit einigen Wanderern gesprochen:
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Um die Mittagszeit wurde von dort ein „Radio Burgenland Frühschoppen“ live übertragen. Ein Highlight war auch der Helenenschacht, direkt an der ungarischen Grenze. 200 Jahre lang wurde hier wertvolle Glanzkohle abgebaut. Am Abend stand wieder die Blasmusik im Mittelpunkt. Bei freiem Eintritt konnte das Naturmuseum und in die Spechtausstellung besichtigt werden.
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