Sie gelten als die zentrale Anlaufstelle rund um Fragen und Anliegen im Bereich Pflege: Elf Personen gibt es derzeit in der Sozialberatung, verteilt in den Bezirken. Sie geben pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen kostenlos Auskunft über häusliche Betreuung, Pflegehilfsmittel, Förderanträge und stationäre Betreuung.
Mit dem Start der Pflegestützpunkte ab 2024 sollen nun auch die Beratungsstellen erweitert werden, das verkündete Landesrat Leonhard Schneemann (SPÖ). Die Zahl der Beraterinnen und Berater soll sich demnach verdoppeln. In allen künftigen 28 Versorgungsregionen soll es dann Anlaufstellen für Pflege- und Sozialberatung geben.