Während der Feldarbeiten auf der „Hutweide“ stieß der 49-jähriger Landwirt Donnerstagnachmittag auf die Fliegerbombe. Er rief die Polizei, die gemeinsam mit der Feuerwehr das Gelände weiträumig absperrte und den Entminungsdienst des Bundesheeres verständigte.
Die 76 Zentimeter lange und 70 Kilogramm schwere russische Fliegerbombe wurde von den Spezialkräften zunächst teilentschärft und danach zum Truppenübungsplatz des Bundesheeres nach Hölles (Niederösterreich) gebracht, teilte die Landespolizeidirektion am Freitag mit.