Noch im vergangenen Sommer hatte Grabowski die Kurzbahn-WM als sportliches Ziel genannt – mehr dazu in Lena Grabowski: Mit frischem Elan in die neue Saison. In den vergangenen Wochen habe sich aber herauskristallisiert, dass es besser sei, auf die WM zu verzichten, so Grabowski. Im März beginne die Qualifikationsperiode für die Olympischen Spiele und mit der langen Anreise nach Australien für nur ein Rennen, der Zeitumstellung würde sie fast einen Monat an Training verlieren.
Grabowski: Finaleinzug derzeit unwahrscheinlich
Außerdem habe es von dort, wo sie jetzt stehe, wenig Sinn zu einer Weltmeisterschaft zu fahren, weil sie ziemlich sicher in kein Finale kommen würde, erklärte Grabowski. Sie trainiert aktuell intensiv in der Südstadt in Niederösterreich. Die bevorstehenden Kurzbahn-Staatsmeisterschaften am kommenden Wochenende wird Lena Grabowski bestreiten.