Jäger als Naturschützer

In der insgesamt zehnteiligen Serie des ORF Burgenland „Jagd im Burgenland“ werden die verschiedensten Aspekte der Jagd beleuchtet. Zu Beginn der neuen Staffel am 6. März wird gezeigt, wie und warum der Jäger zum Naturschützer wird.

Die Landschaften und Lebensräume im Burgenland sind vielfältig. Diese Vielfalt der Lebensräume bedingt eine Vielfalt der Tierarten. Und diesen Reichtum gilt es zu schützen. Dabei haben Jäger eine Schlüsselfunktion. Seit 2017 ist das sogar im Burgenländischen Jagdgesetz verankert, das ist österreichweit einzigartig.

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Biodiversität erhalten

Jagdexperten erklären, wie Jäger dabei helfen, Biodiversität zu erhalten und zu fördern und warum es das Rebhuhn immer schwerer bei uns hat.

„Der Paragraph sagt aus, dass zehn Prozent des Jagdpachtschillings für lebensraumverbessernde bzw. wildschädenverhindernde Maßnahmen ausgegeben werden müssen. In unserem Fall wird das meistens für die Anlage von Hecken, Windschutzgürteln oder Blühstreifen verwendet“, erklärt Viktor Reinprecht, Naturschutzreferent im Burgenländischen Landesjagdverband. (Sendungshinweis: „Burgenland Heute“,6.3.2019).

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