In Wien, Niederösterreich und Burgenland werden am Dienstag die Arbeiterkammer-Wahlen abgeschlossen. Im Burgenland waren rund 80.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wahlberechtigt.
Im ORF Landesstudio in Eisenstadt findet am Dienstag das Burgenland-Finale des ORF-Redewettbewerbs „Sag’s multi“ statt. Mehrsprachige Schülerinnen und Schüler aus dem Burgenland, sprechen dabei über Themen, die sie bewegen – live zu sehen auf burgenland.ORF.at.
Den 1er Golf von VW gibt es heuer seit 50 Jahren. Das Kultauto ist mittlerweile zu einem seltenen Sammlerstück geworden und einiges wert. Zwei richtige 1er Golf-Fans erzählen über ihre Faszination für dieses Auto.
Weil fast die Hälfte der weiblichen Lehrlinge noch immer klassische Berufe wie Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau oder Friseurin, wählt, gibt es heuer bereits zum achten Mal der „Mini Girls Day“ – einen Berufsorientierungstag für Mädchen für technische Berufe.
Die „Starnacht am Neusiedler See“ ist vertraglich bis 2029 verlängert worden. Die Musikshow, die im ORF und im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird, findet somit für mindestens fünf weitere Jahre auf der Seebühne in Mörbisch statt.
Mit Christoph Schneider zieht der burgenländische Landessprecher für NEOS in die Nationalratswahl im Herbst. Schneider führt die burgenländische Landesliste an.
Der Neusiedler See Radmarathon gehört zu den größten Radsport-Veranstaltungen Österreichs. Von Mörbisch aus sind am Sonntag 2.500 Sportlerinnen und Sportler einmal rund um den See geradelt.
Die ÖVP Burgenland hat am Montag neuerlich die Finanzgebarung des Landes kritisiert. Landesparteiobmann Christian Sagartz vermisst Transparenz und sprach von einer „finanziellen Schlieflage“ bei den Landesfinanzen.
Die SPÖ Burgenland schaltet sich in die Diskussion über die Verteilung von Flüchtlingen mit einer Botschaft an die Bundesregierung ein: Das Burgenland wolle eine eigene Asylobergrenze einführen und weniger Flüchtlinge aufnehmen als bisher, sagte SPÖ-Klubobmann Roland Fürst.
Steigende Zigarettenpreise und ein stärkeres Gesundheitsbewusstsein setzen den Trafiken zunehmend zu. 2015 gab es im Burgenland noch 85 Trafiken, heute sind es 76. In Forchtenstein konnte die Schließung der Trafik mit einer Unterschriftenaktion verhindert werden.
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