Museum zur Erinnerung an glamouröse Zeit
Toni Curtis, Gina Lolobrigida und Claudia Cardinale - das ist nur ein kleiner Teil der Stars, die Rose Marie Horvath kennengelernt hat. Unzählige Fotos, Souvenirs und Musikinstrumente hat die 76-Jährige zu einem liebevollen Privatmuseum im Keller ihres Haus zusammengetragen.
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Liebe auf den ersten „Blitz“
Kennengelernt hat sie den Musiker in den späten 1950er-Jahren in einem Lokal in Frankfurt. „Als ich da reinkam, und er mich sah, und ich ihn sag - da hat es geblitzt“, beschreibt Rose Marie Horvath das erste Aufeinandertreffen.
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Großes Glück zieht sich wie ein roter Faden durch das Leben der beiden. Willi war als Rom im Anhaltelager Lackenbach interniert. Dank dem Einsatz eines Gastwirts aus Kleinwarasdorf (Bezirk Oberpullendorf) hat die ganze Familie das Naziregime überlebt.
Naziregime überlebt
„Der Herr Kauz hat sich darum bemüht, die Familie Horvath aus dem Lager rauszubekommen. Er hat sie in Unterpullendorf im Wald bei einem Bauerngut untergebracht. Die gesamte Familie hat überlebt und war sehr dankbar“, so Rose Marie Horvath.
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Besonders gerne denkt sie an die 60er Jahre zurück, als Rose Marie Horvath an der Seite ihres Mannes im aufblühenden Rom gelebt hat. Dort traf sie die großen Stars der Zeit: „Die Zeit in Rom war die schönste Zeit in meinem Leben. Ich habe dort unter anderem Gina Lolobrigida, Christine Kaufmann und Elke Sommer kennenlernen“.