Brennender4 Dachstuhl
FF Stoob/Alexander Schreiner
FF Stoob/Alexander Schreiner
Chronik

Feuer überraschte Hausbewohner im Schlaf

Der Dachstuhl eines Wohnhauses in der Hauptstraße in Stoob ist vergangene Nacht in Flammen aufgegangen. Die Feuerwehren waren mehr als drei Stunden im Löscheinsatz. Die Hausbewohner wurden vom Brand im Schlaf überrascht. Es gab keine Verletzten.

Eine aufmerksame Autolenkerin hatte das Feuer gegen 2.00 Uhr bemerkt und Alarm geschlagen. Die Feuerwehren Stoob, Neutal, Oberpullendorf und Pinkafeld rückten aus und nutzen für die Löscharbeiten auch eine Drohne. Im brennenden Haus schliefen die Bewohner beim Eintreffen der Feuerwehr noch. „Die haben wir selbst aufgeweckt“, erzählte Alexander Schreiner von der Feuerwehr Stoob. Sie konnten das Haus unverletzt verlassen.

Fotostrecke mit 14 Bildern

Feuerwehrleute beim Löschen
FF Stoob/Alexander Schreiner
Dachstuhlbrand in Stoob
Feuerwehrleute beim Löschen
FF Stoob/Alexander Schreiner
Dachstuhlbrand in Stoob
Rauch und Flammen schlagen aus brennendem dachstuhl
FF Stoob/Alexander Schreiner
Dachstuhlbrand in Stoob
Drohnenaufnahme vom Löscheinsatz in Stoob
FF Pinkafeld
Drohnenaufnahme vom Löscheinsatz in Stoob
Drohnenaufnahme vom Löscheinsatz in Stoob
FF Pinkafeld
Drohnenaufnahme vom Löscheinsatz in Stoob
Brand wird gelöscht
FF Stoob/Alexander Schreiner
Dachstuhlbrand in Stoob
Drohnenaufnahme vom Löscheinsatz in Stoob
FF Pinkafeld
Drohnenaufnahme vom Löscheinsatz in Stoob
Drehleiter der Feuerwehr
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Dachstuhlbrand in Stoob
Drohnenaufnahme vom Löscheinsatz in Stoob
FF Pinkafeld
Drohnenaufnahme vom Löscheinsatz in Stoob
Feuerwehrleute bei den Löscharbeiten
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Dachstuhlbrand in Stoob
Abgebrannter Dachstuhl
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Dachstuhlbrand in Stoob
Abgebrannter Dachstuhl
FF Stoob/Alexander Schreiner
Dachstuhlbrand in Stoob
Abgebrannter Dachstuhl
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Dachstuhlbrand in Stoob
Feuerwehrleute am Einsatzort
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Dachstuhlbrand in Stoob

Schwierige Löscharbeiten

Die Löscharbeiten im dicht verbauten Gebiet gestalteten sich schwierig. Man sei mit der Drehleiter von außen nur schwer zum Brandherd gekommen, weil das Haus nach hinten gebaut sei, so Schreiner: „Es ist sich aber knapp und knapp ausgegangen.“ Gegen 5.00 Uhr in der Früh konnte „Brand aus“ gegeben werden.

Drohnenbilder der FF Pinkafeld vom Löscheinsatz

Insgesamt waren rund 60 Feuerwehrleute im Einsatz. Der Sachschaden ist groß, der ganze Dachstuhl brannte aus. Auch im Inneren des Hauses hinterließen Flammen und Löschwasser Spuren. Die Brandursache ist noch unklar.