Zur Aktion „Winterradeln“ haben das Land und die Mobilitätszentrale geladen und mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung, das bedeutet eine Steigerung um 35 Prozent, hieß es in einer Bilanz. Durch diese umweltschonenden Fahrten, die potenzielle Autofahrten ersetzt haben, wurden 22 Tonnen Co2 eingespart. Mit der Aktion will man vor allem erreichen, dass das Fahrrad als klimaschonendes Alltagsverkehrsmittel genutzt wird. Erstmals nahmen alle Bundesländer am „Winterradeln“ teil.
Bis zum Jahr 2030 soll die Anzahl der Wege, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, verdoppelt werden – dieses Ziel hat sich das Land mit dem „Masterplan Radfahren“ gesetzt. Das Radnetz im Burgenland umfasst derzeit mehr als 3.300 Kilometer. Dorner wies auch darauf hin, dass am 20. März die Hauptaktion von „Burgenland radelt“ beginnt.