In seinem neuen Programm, das im Stadtsaal in Wien Premiere hatte, beleuchtet Christof Spörk Glücksfälle und Stolpersteine des Lebens. Der Kabarettist hat selbst eine bewegte Laufbahn – zunächst als Journalist, dann als Musiker und jetzt als Kabarettist. „Eiertanz“ handelt von seiner Kindheit. Von seiner Geburt, der Schule und dem Bundesheer. Dabei stellt er die großen Fragen unter anderem, warum in Österreich eigentlich alles so ist wie es ist.
„Eiertanz“ von Christof Spörk
„Das Problem sind wir selbst. Wer lang in den Abgrund schaut, den schaut auch der Abgrund selbst an“, so Spörk, der hinzufügt, dass es sich dabei um ein von ihm schlecht zitiertes Zitat von Nietzsche handelt. Christof Spörk reflektiert in seinem Programm über sein Leben und gibt dabei tiefe Einblicke in die österreichische Seele.