Brennendes Wirtschaftsgeböude
Feuerwehr Lebenbrunn
Feuerwehr Lebenbrunn
Chronik

Silvester: Wirtschaftsgebäude in Flammen

In der Silvesternacht haben die burgenländischen Feuerwehren mehrere Einsätze gehabt: Der größte war in Lebenbrunn, einem Ortsteil von Pilgersdorf (Bezirk Oberpullendorf). Dort stand ein Wirtschaftsgebäude, in dem landwirtschaftliche Fahrzeuge untergebracht waren, in Flammen.

Die Einsatzkräfte wurden um 20.58 Uhr alarmiert. Insgesamt waren sieben Feuerwehren mit 14 Fahrzeugen, sowie eine Drohne der Feuerwehr Pinkafeld in Lebenbrunn im Einsatz. Als die Feuerwehrleute eintrafen, stand das Wirtschaftsgebäude bereits in Vollbrand. Ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude konnte aber verhindert werden. Nach etwa einer Stunde wurde das Feuer unter Kontrolle gebracht. Verletzte gab es laut Auskunft der Landessicherheitszentrale nicht. Ursache und Schadenshöhe sind noch nicht bekannt.

Fotostrecke mit 6 Bildern

Drohnenaufnahme vom brennenden Gebäude
Drohnenstützpunkt Süd/Pinkafeld
Drohnenaufnahme von brennendem Wirtschaftsgebäude
Flammen des brennenden Gebäudes
Feuerwehr Lebenbrunn
Brand in Lebenbrunn
Drohnenaufnahme vom brennenden Gebäude
Drohnenstützpunkt Süd/Pinkafeld
Drohnenaufnahme von brennendem Wirtschaftsgebäude
Feuerwehrleute beim Löschen
Feuerwehr Lebenbrunn
Feuerwehreinsatz in Lebenbrunn
Feuerwehrkran am Einsatzort
Feuerwehr Lebenbrunn
Feuerwehreinsatz in Lebenbrunn
Feuerwehrfahrzeuge am Einsatzort
Feuerwehr Lebenbrunn
Feuerwehreinsatz in Lebenbrunn

Mehrere kleinere Brände

Nach Mitternacht kam es dann zu mehreren kleineren Bränden im Burgenland, hieß es am Montagmorgen von der Landessicherheitszentrale. Aus Rechnitz (Bezirk Oberwart) wurde ein Heckenbrand gemeldet, in Neudörfl (Bezirk Mattersburg) brannte eine Mülltonne, in Bocksdorf (Bezirk Güssing) gab es einen kleineren Flurbrand und auch in Neusiedl am See löste eine brennende Feuerwerksbatterie einen Feuerwehreinsatz aus.

Brennende Feuerwerksbatterie
FF Neusiedl am See
Batteriebrand in Neusiedl am See

Für Rettungsdienste und Polizei sei die Silvesternacht relativ ruhig gewesen. Verletzungen nach Böllerunfällen seien keine gemeldet worden, hieß es aus der Landessicherheitszentrale.