Diesellok Mattersburger Bahn
ORF/Fabian Schneider
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Verkehr

Mattersburgerbahn wird elektrifiziert und modernisiert

Die Mattersburgerbahn wird in den kommenden Jahren elektrifiziert und modernisiert. Schon in drei Jahren sollen zwischen Wiener Neustadt und Sopron elektrisch angetriebene Züge verkehren.

Derzeit verkehren auf der Mattersburgerbahn noch Dieselloks zwischen in die Jahre gekommenen Bahnhöfen. Beides soll zum Fahrplanwechsel Ende 2026 der Vergangenheit angehören. Dann werden dort elektrisch angetriebene Cityjets unterwegs sein. Im Burgenland werden die Stationen Loipersbach-Schattendorf, Marz-Rohrbach, Mattersburg Nord, Bad Sauerbrunn und Neudörfl runderneuert. Mehr als 100 Millionen Euro werden die ÖBB dafür insgesamt in die Hand nehmen, so Projektleiter Heinz Gschnitzer.

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Visualisierung Loipersbach Schattendorf
ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Loipersbach-Schattendorf
Visualisierung Loipersbach Schattendorf
ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Loipersbach-Schattendorf
Visualisierung Marz Rohrbach
ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Marz-Rohrbach
Visualisierung Marz Rohrbach
ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Marz-Rohrbach
Visualisierung Mattersburg Nord
ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Mattersburg-Nord
Visualisierung Mattersburg Nord
ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Mattersburg-Nord
Visualisierung Bad Sauerbrunn
Credit ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Bad Sauerbrunn
Visualisierung Bad Sauerbrunn
Credit ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Bad Sauerbrunn
Visualisierung Neudörfl
ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Neudörfl
Visualisierung Neudörfl
ÖBB/Feuchtenhofer Architekten
Visualisierung der Modernisierung des Bahnhofs Neudörfl

„Es geht darum, dass wir mit moderneren Zügen fahren können, das heißt, dass wir hier künftig mit ökologischem Strom die Verkehre abwickeln können und damit auch die Züge durchbinden vom Burgenland bis hin über Wiener Neustadt bis nach Wien“, so Gschnitzer. Das derzeit noch notwendige Umsteigen in Wiener Neustadt soll dann der Vergangenheit angehören, außerdem sollen die Intervalle kürzer werden.

Von diesen Maßnahmen erhoffen sich die ÖBB deutlich mehr Fahrgäste. Bis Ende nächsten Jahres herrscht auf der Strecke noch Normalbetrieb, so lange wird es noch dauern, bis alle nötigen Bescheide bewilligt sind. 2025 soll dann mit den Umbaumaßnahmen begonnen werden.