Die Wiener Städtische Burgenland verzeichnet heuer in den ersten drei Monaten 32,7 Millionen Euro an Prämieneinnahmen und belegt im Versicherungssektor Platz zwei im Burgenland. Besonders erfreulich sei die Entwicklung in der Gesundheitsvorsorge und in den Sachsparten, so der Landesdirektor der Wiener Städtischen, Gerold Stagl.
Mehr Schadenszahlungen
Im Gegenzug sind aber auch die Versicherungszahlungen für Schäden und Leistungen an die Kunden um mehr als ein Viertel auf neun Millionen Euro gestiegen. Man sei mit einer anziehenden Schadensinflation konfrontiert, so Stagl. Das betreffe sowohl die Preise bei Reparaturen etwa im Kfz- und Haushaltsbereich als auch die Leistungen im Gesundheitswesen. Die Wiener Städtische hat im Burgenland sieben Geschäftsstellen und beschäftigt 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.