Auf der politischen Agenda der JVP stehen laut Tuder die Stärkung der Meinungsfreiheit, Aufklärungsarbeit im Hinblick auf die Chancen nach Lehre und Studium und die Förderung von politischem Austausch mit den Jugendlichen in den Regionen. Man habe Krisensituationen wie die Pandemie und die Teuerung gehabt und es sei speziell für Jugendliche eine sehr schwierige Zeit gewesen und da habe man es geschafft, das Landesstatut zu ändern und Plattformen zu schaffen, damit man Gemeinde- und Regierungsgruppen gründen könne, um im Austausch bleiben zu können, so Tuder.
Tuder sieht Aufschwung bei JVP-Frauen
Als erste Frau an der Spitze der burgenländischen JVP ist sich Tuder einer besonderen Verantwortung bewusst. Sie sehe einen Aufschwung, auch im Landesvorstand der Jungen ÖVP würden viele junge Frauen mitarbeiten, da gebe es auf jeden Fall noch Potenzial nach oben.
Sagartz wünscht sich kritische JVP
Zwischen Landespartei und Junger ÖVP solle es einen konstruktiven Austausch geben, meinte ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz. Die junge Volkspartei solle kritisch bleibt, auch der eigenen Partei gegenüber, denn: „Nicht alle Interessen, nicht alle Themen, die junge Menschen interessieren, werden auch wir innerhalb der Volkspartei Burgenland so abdecken, dass nur die Interessen der nächsten Generationen im Fokus stehen.“