Die häufigsten Einsätze wurden durch streikende Batterien, gefolgt von Elektronik-Problemen und technischen Gebrechen ausgelöst. 1.440 Mal musste ein Fahrzeug aufgrund eines technischen Gebrechens oder Unfalls abgeschleppt werden. 415 Mal mussten die ARBÖ-Techniker und Technikerinnen in der Nacht ausrücken.
Großteil der Probleme wird vor Ort gelöst
Bei 94 Prozent aller Einsätze sei es möglich, die Pannen direkt an Ort und Stelle zu beheben. Die durchschnittliche Wartezeit von der Alarmierung bis zum Eintreffen am Pannenort betrage 36 Minuten so Martin Heissenberger, Landesgeschäftsführer des ARBÖ. Obwohl die Zahl der Einsätze heuer wieder gestiegen ist, befinde sie sich nach wie vor vier Prozent unter jener Zahl vor Beginn der Pandemie im Jahr 2019.