Bis zum Jahr 1955 hat Baumann im Gemeindeamt in Heiligenkreuz gearbeitet, dann lernte er seine Frau kennen und es verschlug ihn nach New York. In Manhattan führte er ein Reisebüro, die alte Heimat hat er aber nie vergessen. Immer wieder war Baumann zu Gast bei den traditionellen Auslandsburgenländer-Treffen in Moschendorf.
„Ein feiner, großer Mann“
„Er war ein feiner, großer Mann – bescheiden, froh. Familie, Freunde, Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft waren zentral für ihn“, sagt sein Neffe, der Journalist Thomas Mayer. Am Donnerstag hat das Begräbnis von Joe Baumann stattgefunden.