Ab dem 4. August gehört der Innenhof von Schloss Tabor ganz der Operette und der Liebesgeschichte von Kaiser Franz Joseph und seiner Sissy. Geprobt werden derzeit einzelne Szenen aus der 1932 uraufgeführter Operette, die in den 1950er-Jahren von Ernst Marischka mit Romy Schneider als Sisi verfilmt wurde. Bei jOPERA übernehmen Valerie Luksch und Phillipp Laabmayer die Rollen des Kaiserpaars.
Erste Begegnung von Sissy mit dem Kaiser
Grögler: Filmisches Stück
Für die Inszenierung auf Schloss Tabor zeichnet auch heuer wieder Regisseur Stephan Grögler verantwortlich. Im Anfangsstress bastle man die 100.000 kleinen Rollen, Requisiten und Auftritte zusammen. Es sei wirklich ein sehr kompliziertes, fast ein bisschen filmisches Stück.
„Es ist leicht und schwerelos und hat sehr viel Charme, sehr viel Witz und das gefällt mir, weil es ebenso Esprit hat, es ist spielerisch und es ist nicht ernst, die Leute sollen sich freuen“, meinte Darstellerin Isabel Weicken über das Stück.