Die Gruppe nannte sich „Schützenverein“, ein Verdächtiger wurde am Landesgericht Eisenstadt bereits wegen Wiederbetätigung verurteilt, bestätigte der Gerichtssprecher am Freitag gegenüber der APA den „Kurier“-Bericht.
Einige Verfahren abgetreten
Ein paar Verfahren wurden an die zuständige Staatsanwaltschaft in Graz abgetreten. In Eisenstadt sei im Zusammenhang mit der Chatgruppe mit weiteren zehn bis 15 Prozessen zu rechnen, so der Gerichtssprecher.