Mit den Einnahmen der Passionsspiele zeigte sich der Pfarrer von St. Margarethen, Richard Geier, durchaus zufrieden. Es sei eine schöne Summe zusammengekommen, die man wieder sozial einsetzen werde. Man müsse zwar wieder schon für die nächsten Passionsspiele investieren, aber man habe so viel eingenommen, dass man wieder reichlich an soziale Zwecke spenden könne.
„Bart ab“
Insgesamt 400 Mitwirkende sorgten dafür, dass die Passionsspiele in St. Margarethen auch heuer wieder gut über die Bühne gingen. Bei der Abschlussfeier nach der letzten Vorstellung war dann das traditionelle Abschneiden der Bärte die Hauptattraktion: Dabei mussten die Hauptdarsteller Haare lassen.
Traditionelles Abschneiden der Bärte
Jubiläum in vier Jahren
In vier Jahren, zum 100-Jahr-Jubiläum finden die nächsten Passionsspiele statt. Dafür wolle man sich etwas einfallen lassen, damit die Jubiläumsspiele noch feierlicher und schöner würden, so Geier. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits.