Herbert Lippert und Clemens Unterreiner waren beim Lisztfestival voll in ihrem Element. Sie zauberten einen Hauch von Italien auf die Bühne nach Raiding. „Es gefällt mir so gut, es ist großartig, die Stimmung, das Programm ist so gut, die Zusammensetzung ich bin begeistert“, schwärmt Heidi Unterreiner aus Wien.
Auch Lieder von Liszt am Programm
„Man hat das Gefühl man ist in dieser Lagunenstadt man ist gefangen von der Atmosphäre und von der Romantik, die sich hier ausbreitet“, erzählte Kurt Vinzenz, Vizepräsident „International Friends of Liszt“. „Das sind Abende die kann man so nicht planen und die ergeben sich einfach, das ist schön wenn das aufgeht“, sagte Unterreiner.
Auf dem Programm stehen unter anderem auch Lieder von Franz Liszt, mit einem Kunstwerk von Herbert Lippert, denn der Tenor ist auch Maler. „Das hat mir auch wahnsinnig Spaß gemacht. Jetzt hängt´s für immer und ewig da und das erfüllt mich mit großem Stolz, das Land Burgenland hat das in Besitz genommen und hier her gehängt“, so Lippert.
„Diese ganze Zusammenstellung des Programms war eine Premiere und wenn man dann merkt, dass das so überspringt, dann ist das ein Gefühl, dass der Abend einen Sinn hatte“, so Michael Dangl. „Man geht mit guter Laune und mit italienischem Flair im Herzen nach Hause“, erzählte Elisabeth Kunar aus Raiding.