Daher mussten Kiefer und seine burgenländische Partnerin einen Trainingsrückstand hinnehmen. Mittlerweile habe er die Verletzung aber gut im Griff, so Kiefer. „Das Training lief zwar hie und da turbulent ab, weil wir immer wieder mit kleinen und größeren Stolpersteinen konfrontiert waren“, wurde der Salzburger Kiefer in einer Verbandsaussendung zitiert. „Wir fühlen uns aber den Umständen entsprechend gut vorbereitet.“
Coach Knut Schubert begleitete die fünffachen österreichischen Paarlauf-Meister nicht nach Sotschi, weil er Coronavirus-Kontaktperson ist. Ziegler/Kiefer werden am Schwarzen Meer nun von der Kanadierin Alison Purkiss betreut. Die nächste Aufgabe wartet in zwei Wochen bei den Staatsmeisterschaften in Graz, wo es gegen nationale Konkurrenz die Olympia-Entsendungen zu bestätigen gilt.