Zwischen dem Eisenstädter Dom und der Fußgängerzone befindet sich das Diözesanhaus-Neu. Das Gebäude war ursprünglich eine Bäckerei und ist seit den 1970er Jahren im Besitz der Diözese. In den vergangenen Monaten wurde das Haus aufwändig generalsaniert und konnte nun seiner Bestimmung übergeben werden.
Untergebracht sind im Diözesanhaus-Neu nun der Verkaufsladen des Sankt Martinsverlags, die Beratungs- und Gesprächseinrichtung Dominsel sowie die Kirchenbeitragsstelle, Bau und Liegenschaftsabteilungen, das Schulamt und die Finanzkammer.
Barrierefrei gestaltet
Das Haus erfüllt nicht nur eine wichtige Funktionalität, sondern ist zur attraktiven Schnittstelle zwischen dem Dom und der Stadt geworden. Auf der Außenfassade sind Hände zu sehen, die einander fast berühren. Es soll vermittelt werden, dass es sich um ein einladendes Haus handelt, hieß es aus der Diözese. Der Platz vor dem Diözesanhaus-Neu ist im Besitz der Stadtgemeinde Eisenstadt und wurde barrierefrei gestaltet.