Roller, Scooter
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Verkehr

Mit dem Scooter sicher auf dem Schulweg

Zu Schulbeginn werden viele Kinder zum ersten Mal aktive Teilnehmer im Straßenverkehr. Das Land Burgenland und die Polizei Burgenland starten daher eine Informationskampagne zum richtigen Verhalten auf dem Schulweg.

Wer mit Roller, Scooter oder Skateboard in die Schule kommt, darf damit nicht auf der Straße fahren, sondern nur am Gehsteig. Fahrrad fahren ist Kindern unter zwölf Jahren nur mit einer Aufsichtsperson erlaubt. Landespolizeidirektor Martin Huber forderte zum Schulstart erhöhte Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmer. Ein Schreiben mit den wichtigsten Informationen dazu soll in den Schulen und Familien mehr Rechtssicherheit bringen.

Polizeidirektor Martin Huber, Chefinspektor Johann Reisner und Vizebürgermeister Andreas Rotpuller und Landesrätin Daniela Winkler  mit Kindern der Volksschule Trausdorf
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Polizeidirektor Martin Huber, Chefinspektor Johann Reisner, der Trausdorfer Vizebürgermeister Andreas Rotpuller (SPÖ) und Landesrätin Daniela Winkler (SPÖ) mit Kindern der Volksschule Trausdorf

„Zum Schulbeginn tauchen viele Kinder zum ersten Mal in den Straßenverkehr ein. Daher werden vor und zum Schulbeginn verschiedene Aktionen gestartet, um die Sicherheit am Schulweg zu erhöhen. Viele Kinder legen den Schulweg auf dem Rad, dem Scooter oder einem anderen Fahrzeug zurück. Es ist erfreulich, wenn sich Kinder sportlich betätigen, aber bei Eltern und Kindern besteht zur Verwendung dieser Fahrzeuge oder Kinderspielgeräte eine rechtliche Unsicherheit. Daher haben wir uns auf dieses Initiative verständigt“, sagte die Landesrätin.