Die zuständige Abteilung des Landes arbeite auf Hochtouren, um letzte Details mit den teilnehmenden Gemeinden abzustimmen und erforderliches Material zur Verfügung zu stellen. Die Organisation der zusätzlichen bürgernahen Testmöglichkeiten laufe unterschiedlich ab. Gemeinden aus dem Bezirk Mattersburg etwa organisieren Kooperationen mit den Apotheken an Ort und Stelle und stellen auch gleich die Zubringerdienste für ältere Menschen. In anderen Teilen des Landes schließen sich mehrere Gemeinden zusammen. Einige wollen bereits kommendes Wochenende starten, in zahlreichen anderen laufen die Vorbereitungen für einen baldigen Start.
Schneemann: Es kommen weitere Gemeinden dazu
Schneemann hatte am Montag die Ausweitung der Teststraßen in den sieben burgenländischen Impf- und Testzentren bekannt gegeben. Gleichzeitig wurden Gemeinden zur Teilnahme aufgerufen. Der Landesrat erklärte: „Es kommen auch jetzt noch weitere Gemeinden dazu. Selbstverständlich können sich weitere Gemeinden auch noch in den nächsten Tagen dafür entscheiden, ein Testzentrum einzurichten.“
Die 34 Testzentren im Burgenland
Mehrere Nachbargemeinden schaffen gemeinsam ein Testzentrum, dann findet sich nur die jeweilige Standortgemeinde auf der Liste.
Nordburgenland
- Nickelsdorf
- Gattendorf
- Illmitz
- Frauenkirchen
- Apetlon
- Pamhagen
- Tadten
- Winden am See
- St. Andrä
- Wallern
- Kittsee
- Breitenbrunn
- Oslip
- Schützen/Gebirge
- Eisenstadt
- Hornstein
- Wulkaprodersdorf
Mittelburgenland
- Deutschkreutz
- Oberpullendorf
- Raiding
- Lockenhaus
Südburgenland
- Bernstein
- Ollersdorf
- Großpetersdorf
- Unterkohlstätten
- Stadtschlaining
- Bad Tatzmannsdorf
- Pinkafeld
- Litzelsdorf
- Olbendorf
- Rudersdorf
- Kemeten
- Eberau
- Güssing