Kontrollen am Grenzübergang Nickelsdorf
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Chronik

Grenze Nickelsdorf: Lage beruhigt sich

Die verstärkten Grenzkontrollen wegen der CoV-Krise, für Einreisende nach Österreich, haben Sonntag und Montagfrüh am Grenzübergang Nickelsdorf zum Teil für Stau und stundenlange Wartezeiten gesorgt. Im Laufe des Vormittags beruhigte sich die Lage aber.

In den Morgenstunden am Montag gab es am Grenzübergang Nickelsdorf Verzögerungen von zwei Stunden, so Polizeisprecher Helmut Marban im Interview mit dem ORF Burgenland. Der Stau löste sich aber schnell auf. Am frühen Nachmittag waren an der Grenze bei Nickelsdorf zwei Spuren geöffnet. „Die Lage beruhigt sich. Ich gehe davon aus, dass das auch in den nächsten Tage so sein wird. Wir werden uns die Lage anschauen und dementsprechend auch mit der nötigen Manpower darauf reagieren“, so Marban.

Mehrere Gründe für Stau

Zum Stau sei es einerseits gekommen, weil viele Pendler unterwegs sind und weil über Nickelsdorf der ganze Transitverkehr läuft. Auch Rückreisende seien dabei, so Marban. Die Gesundheitskontrollen an der Grenze werden durchgeführt, auch deshalb komme es zu Verzögerungen, so Marban. An den kleineren Grenzübergängen im Burgenland gebe es keinen Stau.