Die Autos standen von der Grenze bis Neusiedl am See in der Kolonne und kamen nur schleichend voran. Am Nachmittag war laut Polizei erstmals eine leichte Entspannung merkbar.
Nachdem man um 14.00 Uhr mit 25 Kilometern einen neue Spitze erreicht hatte, habe der Verkehr gegen 16.00 Uhr langsam abgenommen. Auch zu diesem Zeitpunkt sei der Stau aber noch 15 Kilometer lang gewesen, berichtete die Polizei.
Bereits am Vormittag 14 Kilometer Stau
Bereits am Vormittag reichte die Kolonne von der Grenze rund 14 Kilometer bis zur Anschlussstelle Neusiedl und Weiden/Gols zurück, teilte die Asfinag auf APA-Anfrage mit. Die Wartezeit betrug laut ÖAMTC bis zu zwei Stunden.
Aufgrund der strengen Kontrollen gehe es an der Grenze derzeit nur langsam voran, sagte eine Sprecherin der Asfinag. Es sei damit zu rechnen, dass der Stau weiter anwachse. Auch auf der B10 kam es vor der Grenze in Nickelsdorf zu Verzögerungen.