„Ich gehe davon aus, dass man mit der Vorverlegung der Sperrstunde in Vorarlberg, Tirol und Salzburg auf die bevorstehende Skisaison reagieren will, dieser Faktor muss im Burgenland nicht gesondert beurteilt werden“, so Doskozil. Im Burgenland könne man für den Sommer eine äußerst erfolgreiche Tourismusbilanz ziehen. Diese haben man aufgrund der Vorsicht der Gäste ohne nennenswerte Anstiege der Infektionszahlen gemeistert. Ein weiterer Umstand, der eine Vorverlegung nicht erforderlich mache. „Zu ergänzen ist aber, dass es sich um eine Momentaufnahme aufgrund der derzeitigen Lage im Burgenland handelt“, so Doskozil gegenüber dem ORF Burgenland.
Hoffen auf Trendumkehr
Tirol, Vorarlberg und Salzburg verlegen aufgrund der steigenden CoV-Infektionszahlen die Sperrstunde ab Freitag auf 22.00 Uhr vor und hoffen so auf eine Trendumkehr. Die anderen Bundesländer sprechen sich gegen eine Vorverlegung aus – mehr dazu in news.ORF.at.