Weinkönigin mit Berlakovich und Liegenfeld
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30. Weinkönigin gekürt

In Eisenstadt wurde am Montag die neue burgenländische Weinkönigin gekürt. Vier junge Frauen aus den Bezirken Neusiedl und Eisenstadt-Umgebung hatten sich angemeldet, drei stellten sich am Montag den kritischen Fragen einer Fachjury. Die Wahl fiel auf die 19-jährige Susanne Riepl aus Gols (Bezirk Neusiedl am See).

Am Montagvormittag wurde die neue Weinkönigin, Susanne Riepl, gewählt. Die acht Juroren des Burgenländischen Weinbauverbandes, der Burgenländischen Landwirtschaftskammer und der Wein Burgenland wählten aus vier Kandidatinnen Riepl aus. Alle Bewerberinnen konnten mit viel Fachwissen, Eloquenz und gutem Auftreten überzeugen, betonte die burgenländische Landwirtschaftskammer in einer Aussendung.

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Weinköniginnen
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Tatjana I. und Susanne Riepl
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Claudia Muschau, Susanne Riepl und Jasmin Fabian
Weinköniginnen mit Berlakovich und Liegenfeld
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Landwirtschaftskammer-Präsident Nikolaus Berlakovich, amtierende Weinkönigin Tatjana I., Susanne Riepl und Weinbaupräsident Andreas Liegenfeld
Weinköniginnen mit Berlakovich und Liegenfeld
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Gruppenfoto vor dem Schloss Esterhazy

Riepl wird Weine national und international vertreten

Die neue Weinkönigin, Susanne Riepl, wird vorerst den Wein des Burgenlandes und anschließend den österreichischen Wein national und international vertreten. Im Herbst wird die junge Winzerin aus Gols ihre Vorgängerin, Tatjana I. ablösen. Bemerkenswert ist, dass sie als 30. Weinkönigin des Burgenlandes auch in die Fußstapfen ihrer eigenen Mutter, Christine I., Weinkönigin von 1992 bis 1994, tritt.

Für Riepl ist das Amt der Weinkönigin in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, besonders als Repräsentantin für die Winzerinnen. „Ich glaube das Interesse an Wein selbst ist eine Grundkompetenz. Wenn man das wirklich lebt, dann hat man schon fast gewonnen“, so Riepl. Jasmin Fabian und Claudia Muschau wurden zur Prinzessin gewählt und werden die Weinkönigin bei ihrer wichtigen Aufgabe unterstützen.