Das „Diözesanhaus Neu“ im Eisenstädter Zentrum soll die neue Zentralstelle der Diözese werden. Die Räume sollen modern gestaltet werden und so effiziente Arbeitsabläufe ermöglichen. So werden etwa eine entsprechende Belichtung und Belüftung sowie ein neuer Personenlift installiert. Das Haus soll barrierefrei werden und Sozial- und Meetingräume sind geplant. Auch umweltrelevante Maßnahmen sollen Teil des Umbaus sein.
Neben den Geschäftsflächen wird es auch einen Infopoint geben. Im Foyer wird ein Verkaufsbereich für den hauseigenen Martinsverlag entstehen sowie ein Seminar- und Lesebereich und ein seelsorgerischer Beratungsdienst, genannt „Dominsel“. Der Domplatz soll eine „Begegnungszone zwischen Stadt und Kirche“ werden. Grund für die Sanierung seien die desolaten Verhältnisse der bisherigen Bürogebäude. Im März des kommenden Jahres soll das Gebäude fertig sein.