Man beobachte die Lage seit sechs Wochen intensiv, so Mahrer. Man habe ja von Seiten der Außenwirtschaft mehrere Büros in China und sei in engster Abstimmung mit den Behörden und schaue sich das auch branchenspezifisch an. In der Automobilzulieferindustrie und in anderen Branchen gebe es natürlich Betroffene.
„Wirtschaft kann sich auf uns verlassen“
Wichtig sei es, sich auch den Tourismus genau anzuschauen, denn jetzt habe man ja erste Fälle in Europa, sagte Mahrer. Wichtig sei, dass man vom Bundeskanzler abwärts mit allen Stellen ständig im Austausch sei und man werde sich auch jede Branche spezifisch anschauen, wie die Betroffenheit sei, um dann zielgenau helfen zu können. "Da braucht sich niemand Sorgen zu machen, die österreichische Wirtschaft kann sich da auf uns und auf die Bundesregierung verlassen, so der Wirtschaftskammer-Präsident.