Sie soll laut einer Aussendung vom Samstag 1.800 Quadratmeter Fläche umfassen und 300 Kilowatt Peak – das entspricht einer elektrischen Energie von 300.000 Kilowatt Stunden – pro Jahr produzieren. Die Kosten wurden mit 300.000 Euro beziffert.
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 das Burgenland klimaneutral zu machen“, betonte Landesrätin Astrid Eisenkopf (SPÖ). „Photovoltaik als erneuerbarer Energieträger spielt hier eine wichtige Rolle.“ Der Ausbau der Windkraft sei „eine burgenländische Erfolgsgeschichte“, mit einer Photovoltaikoffensive wolle das Land „einen weiteren Erfolgsweg einleiten“. Eisenkopf hatte erst zu Wochenbeginn eine neue Sonderförderaktion für Photovoltaikanlagen in Kombination mit Wärmepumpen präsentiert.