Der aus Hackerberg stammende Mann war mit einem Trentiner Kollegen mit der Überdeckung der Anlage auf einem Landwirtschaftsunternehmen beschäftigt, als er in die Zisterne voller Gülle stürzte. Die Ursachen des Unglücks sind noch unklar, berichtete die Feuerwehr der APA. Geklärt werden musste noch, warum der Burgenländer nicht angeseilt war, als er an der Überdachung der Zisterne arbeitete.
Auch nach mehreren Stunden konnte die in die fünf Meter Tiefe gesunkene Leiche nicht geborgen werden. Das soll nun am Freitag geschehen, rechneten die Einsatzkräfte. Die Zisterne müsse zuerst geleert werden. Die Familie des Toten wurde benachrichtigt.