Bei den Arbeiten auf der B61a bei Rattersdorf gehen die Arbeiten ins Finale, auf ungarischer Seite herrscht dagegen Hochbetrieb. Denn die Arbeiten dort sind erst in der Anfangsphase. „Wir hatten ja vor einigen Wochen die Grundsteinlegung in Ungarn. Wo es darum gegangen ist, dass die Baustelle auf ungarischer Seite fortgeführt wird und es eben zu diesem Lückenschluss kommen wird“, sagt Landesrat Heinrich Dorner (SPÖ).
Verkehrsentlastung wird angestrebt
Im November diesen Jahres soll der ein Kilometer lange Straßenabschnitt fertig sein. Nur mehr Kleinigkeiten fehlen, etwa der Belag, die Bodenmarkierungen, die Verkehrszeichen sowie die Begrünungen, erklärt Wolfgang Heckenast, Abteilungsleiter der Baudirektion.
Durch den Lückenschluss wird eine Verkehrsentlastung in den Anrainergemeinden Mannersdorf an der Rabnitz und Rattersdorf angestrebt. Außerdem hofft man in Folge auf Betriebsansiedlungen. Die Fertigstellung des ungarischen Teilstückes ist für Mitte 2021 geplant.