Thomas Stipsits mit seiner Großmutter bei Dreharbeiten
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Das Südburgenland als Tatort

In der Reihe „Erlebnis Österreich“ wird am Samstag der „Tatort Südburgenland“ untersucht. Gestalter Peter Nagy begibt sich auf Spurensuche und geht der Frage nach, warum gerade der Süden des Burgenlandes so inspirierend für Krimis geworden ist?

„Eierkratz-Komplott“, „Kopftuchmafia“ und „Uhudler-Verschwörung“ heißen die originellen Landkrimis von Thomas Stipsits. Die Krimis sind eine scharfsinnige Verbrechensaufklärung mit den analogen Mitteln des Verstandes und des Humors im Südburgenland. Die Gegend lässt nicht nur den beliebten Schauspieler und Kabarettisten auf mörderische Ideen kommen. Auch andere Autorinnen und Autoren finden immer wieder Ideen, die Schattenseiten und Verwerfungen hinter der idyllischen Landschaft und den liebenswerten Originalen sichtbar zu machen.

Präsentation von „Tatort Südburgenland“ im Landesstudio Burgenland

Die Bestseller von Martina Parker

Die vier Krimis „Zuagroast“, „Hamdraht“, „Aufblattelt“ oder „Ausg’stochen“ von Martina Parker sind ebenfalls in der sanften Gartenlandschaft des Südburgenlandes angesiedelt und haben es wochenlang in die Bestenliste des heimischen Buchhandels geschafft.

Martina Parker mit Fans
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Martina Parker und Fans

Sendungshinweis

„Tatort Südburgenland“, 2.12.2023, 16.30 Uhr, ORF 2

Eine Reihe von Schauspielerinnen und Schauspielern und Autorinnen und Autoren mit reichlich krimineller Karriere hat sich im Südburgenland niedergelassen. So wie Martin Weinek, „Kommissar Rex“-Betreuer und erfolgreicher Uhudler-Produzent oder Schauspielerin und Krimiautorin Konstanze Breitebener und ihr Mann Peter Mazzuchelli, ein ebenfalls international renommierter Krimischreiber.