Eine französische Bulldogge, die mit einem Schlauch abgespritzt wird
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Tiere

Hitze belastet auch Hunde

Seit mehreren Tagen hat es mehr als 30 Grad. Die Hitze macht nicht nur den Menschen, sondern auch vielen Tieren zu schaffen. Vor allem Hunde leiden unter der Hitze. Aber Herrchen und Frauchen können ihren Lieblingen helfen.

Hundetrainer Kevin Bader vom Tierschutzhaus Sonnenhof weiß, mit welchen Mitteln man den Vierbeinern die Hitze etwas erträglicher machen kann. „Am besten früh morgens spazieren gehen oder abends und das kühle Nass aufsuchen, wie bei uns selbst auch“, rät Bader.

Extremhitze: Tipps für Haustiere

Die anhaltende extreme Hitze macht nicht nur den Menschen, sondern auch Tieren schwer zu schaffen. Es gibt einige Tipps, wie man seinem Haustier bei hohen Temperaturen helfen kann.

Einige Hunderassen sind hitzeempfindlicher als andere. „Hitzeempfindlich sind eher kurzschnauzige Rassen, wie zum Beispiel Französische Bulldoggen, die sich schon beim Atmen selbst schwertun. Da ist natürlich die Hitze dann noch anstrengender. Oder auch nordische Rassen mit dichtem, dicken Fell“, so Bader.

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Hunde
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Hunde
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Hunde
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Hunde, Schildkröten
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Ein Hund, der hechelt
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Hunde, die in einem Becken baden und trinken
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Eine französische Bulldogge, die mit einem Schlauch abgespritzt wird
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Ein Hund, der seine Schnauze in ein Wasserbecken taucht
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Ein Hund, der trinkt
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Wichtig ist es – wie auch bei uns Menschen – ausgiebig Flüssigkeit aufzunehmen. Man sollte das Wasser für die Hunde mehrmals wechsel und ihnen mehrere Trinkquellen anbieten. Wenn die Hunde es zulassen, kann man sie auch mit dem Schlauch abspritzen, meint Bader (Sendungshinweis: „Burgenland heute“, 24.8.2023).