Die sogenannten Smart Meter haben mit den Stromzählern von einst nichts mehr gemeinsam. Die Datenübertragung funktioniere automatisch. Wenn der Kunde oder die Kundin eine entsprechende Zustimmung erteilt habe, dann gäbe es auch die Möglichkeit, sogenannte zeitabhängige Tarife anzubieten. Außerdem sei es möglich, zu sagen, wo man Strom einsparen könne, so Stefan Zierlinger von der Burgenland Energie.
Stromzähler ablesen fällt weg
Seit dem Frühjahr 2021 ist das Burgenland mehr oder weniger flächendeckend mit Smart Metern ausgerüstet. Damit erübrigt sich auch das Stromzähler ablesen durch die Mitarbeiter der Burgenland Energie, wodurch etliche tausend Tonnen CO2 wegfallen. Durch weitere Tools, wie Handyapps und Onlineportale, ist Stromsparen und damit etwas für das Klima zu tun sehr einfach geworden.

Sendungshinweis
„Klima.Fit“, 7.3.2023, ORF 2 Burgenland
Man habe die Möglichkeit auf seine Stromdaten zurückzugreifen und man könne bestimmte Tools nützen, die einem der Energieverband zur Verfügung stelle, um einen besseren Überblick über den Stromverbrauch zu bekommen, so Zierlinger.