„Guten Morgen Österreich“ in der Zielgeraden
Eva Pölzl und Lukas Schweighofer führen als Hauptmoderatoren gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen aus den Landesstudios durch die Sendung. Das Burgenland wird dabei durch Martin Ganster vertreten - mehr dazu in „Guten Morgen Österreich“ mit Martin Ganster.
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Martin Ganster und Eva Pölzl
Drei Stunden live
Am Beginn jeder „Guten Morgen Österreich“-Ausgabe steht die erste Früh-ZIB um 6.00 Uhr. Danach folgen drei Stunden Livemoderation mit wiederkehrenden fixen Elementen wie dem jeweiligen Top- und Servicethema des Tages, das mit zwei Studiogästen besprochen wird, praktischen Tipps und Tricks der „Guten Morgen Österrreich“-Expertinnen und -Experten, Rubriken wie einem täglichen „Kalenderblatt“, dem „Guten Morgen Wetter“ sowie weiteren ZIB-Sendungen zur halben und vollen Stunde.
Jeder Wochentag ist darüber hinaus einem übergeordneten Thema gewidmet - von Gesellschaft und Kultur über Gesundheit und Natur, Film und Fernsehen, Arbeit und Wirtschaft bis zu Freizeit und Sport.
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Verantwortliche für die redaktionellen Inhalte ist Elisabeth Pauer
Der ORF möchte damit in dieser Zeitzone wieder Marktführer werden. „Das Wetterpanorama hat über Jahrzehnte gut funktioniert. Aber unsere deutschen Konkurrenten haben uns in der Morgenzone überflügelt. Wir haben in der Früh eine wachsende Zuschauerzahl. Es kann einfach nicht mehr sein, dass wir erst um 9.00 Uhr aufsperren“, so ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz zum bevorstehenden Start der Sendung. Das Frühfernsehen verbinde man dabei mit der regionalen Stärke des ORF und seiner Landesstudios. „Die Magie des Regionalen ist heutzutage bedeutender. Die Leute wollen die Nähe zu ihrer Heimat“, meinte Wrabetz.
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Starke Beteiligung und Einbindung der Landesstudios
Der langjährige „Burgenland heute"-Moderator Martin Ganster wird gemeinsam mit Eva Pölzl durch die Sendungen aus dem Burgenland führen. „Wir freuen uns auf dieses gemeinsame Großprojekt, das Power und Know-how der Landesstudios und des Küniglbergs bündelt, um die Menschen dieses Landes dort abzuholen, wo sie sind und gleichzeitig ganz Österreich topinformiert in den Tag zu begleiten“, so ORF-Burgenland-Landesdirektor Karlheinz Papst.
„Mit dem Frühfernsehen bekommen die Landesstudios mehr Sendezeit und können so ihre regionale Kompetenz abermals unter Beweis stellen. Mit Martin Ganster und Elisabeth Pauer haben wir zwei professionelle und engagierte Journalisten im Team von Guten Morgen Österreich. Sie werden die neuen Aufgaben hervorragend meistern“, so ORF-Burgenland-Chefredakteur Walter Schneeberger.
Auch Moderator Martin Ganster freut sich auf die neuen Herausforderungen die auf ihn zukommen. „Das neue Frühfernsehen wird die Vielfalt des Burgenlandes auch in seiner morgendlichen Frische und Schönheit zeigen können.“ Auch das Aufstehen wird ihm mittlerweile leicht fallen. „Wie das mit Babys so ist, beginnt der Tag auch in meiner Familie relativ früh. Ich bin diesbezüglich bestens im Training“, schmunzelt Ganster.
Auch „Burgenland heute“-Moderatorin Elisabeth Pauer, die für den redaktionellen Inhalt der Burgenland-Wochen verantwortlich ist, freut sich auf „Guten Morgen Österreich“. „Das Schöne an der neuen Sendung ist, dass wir mit dem mobilen Studio im Land unterwegs sind und zu den Menschen kommen, die uns täglich zuschauen“, so Pauer.
Thomas Ramstorfer/ORF
Gesendet wird aus einem mobilen 35-Quadratmeter-Studio
Ab 18. April im Burgenland
Gesendet wird aus einem 35 Quadratmeter großen mobilen Studio, das aus zwei verbundenen Trailern besteht: zehn Meter lang, fünf Meter breit, vier Meter hoch, 18 Tonnen Gesamtgewicht.
Jede Woche steht ein anderes Bundesland auf dem Tourplan, jeden Tag eine andere Gemeinde. Auftakt ist am 29. März in Salzburg in Obertauern. Ab 18. April macht „Guten Morgen Österreich“ erstmals im Burgenland Station und zwar in Güssing, Bildein, Inzenhof/Tschanigraben, Stinatz und Stegersbach. Die nächsten Termine, von 4. bis 8. Juli, finden im Mittelburgenland statt. Gesendet wird aus Landsee, Kobersdorf, St. Margarethen, Mörbisch und Forchtenstein.