Ministranten treffen Papst Franziskus

Mehr als 3.000 Ministranten aus Österreich, darunter auch eine Gruppe aus dem Burgenland, besuchen diese Woche Rom und den Vatikan. Die Ministranten trafen dabei auch mit Papst Franziskus zusammen.

Die Jugendlichen sind Teil der großen internationalen Ministranten-Wallfahrt, die alle vier bis fünf Jahre stattfindet. Die Burschen und Mädchen können dabei die ewige Stadt erkunden und „Minis“ aus anderen Ländern kennenlernen. Das Treffen mit Papst Franziskus am Petersplatz am Dienstagabend war bereits der große Höhepunkt der Wallfahrt.

Ministrantenwallfahrt nach Rom

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Papst Franziskus am Petersplatz

Ministrantenwallfahrt nach Rom

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Österreicher am Petersplatz

Österreicher stark vertreten

Unter den vielen Nationen waren die Ministranten aus Österreich stark vertreten, erkennbar waren sie an ihren roten Wallfahrtstüchern. Einige der Ministranten hatten sogar die Ehre, dem Papst höchstpersönlich assistieren zu dürfen.

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Einige Ministranten aus Pinkafeld (Bezirk Oberwart) erzählen von ihrer Begegnung mit Papst Franziskus.

„Ewige Stadt“ erkunden

Bereits am Vortag hatten die Mädchen und Burschen die Gelegenheit, die „Ewige Stadt“ zu erkunden - Vom Besuch des Kolosseums bis hin zu einem Bummel durch die römische Innenstadt.

Ministrantenwallfahrt nach Rom

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Österreichische Ministranten in Rom

Die Ministranten bleiben noch die ganze Woche in Rom. Am Donnerstag wartet auf die Jugendlichen bereits der nächste Höhepunkt ihrer Wallfahrt: Nach einem Gottesdienst in der Papstbasilika Sankt Paul vor den Mauern ist eine große Feier für alle österreichischen Ministranten geplant (Sendungshinweis: „Burgenland heute“).