Asyl: Tschürtz kritisiert Bundesregierung

Der designierte Landeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz (FPÖ) fordert von der Bundesregierung in Sachen Asyl eine härtere Gangart, um einer Quotenregelung auf EU-Ebene zum Durchbruch zu verhelfen.

Das Hauptproblem liege in der löchrigen EU-Außengrenze und dem verantwortungslosen Verhalten mancher Länder, so Tschürtz. Er forderte am Dienstag ein Veto Österreichs, beziehungsweise eine Blockade auf EU-Ebene bis eine Lösung erzielt sei, so Tschürtz.

Mehr als 1.000 Flüchtlinge in Zelten

Derzeit sind mehr als 1.000 Flüchtlinge in Österreich in Zelten untergebracht, in Eisenstadt sind es mehr als 60, in dem Zeltlager auf dem Gelände der Landespolizeidirektion gibt es Platz für insgesamt 160 Flüchtlinge - mehr dazu in Zelte: Vorerst keine weiteren Flüchtlinge.

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