Uwe Schiefer sorgt für „Krawall“
Der Naschmarkt in Wien-Mariahilf ist ein Anziehungspunkt für Touristen und Einheimische. Geradezu legendär waren einige Marktfrauen früherer Zeiten. Da gab es etwa das „Fischkopf-Reserl“, die „Bauer Johanna“ und vor allem die „Krawall-Minerl“ - eine besonders berühmte Marktschreierin. „Sie hat ihre Waren immer besonders lautstark angepriesen und deswegen hat sie diesen Namen bekommen“, so der südburgenländische Winzer Uwe Schiefer.
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„Burgenland heute“ 14.2.2019
Genau an der Straßenecke zur Minerlgasse hat der Winzer nun ein Lokal namens „Krawall“ eröffnet. Hier gibt es nicht nur, aber vor allem Weine aus dem Hause Schiefer. „Die Weltstadt Wien war für einen Südburgenländer immer so eine Art Traumziel. Hier kann man sich direkt mit den Kunden in Kontakt bringen“, so Schiefer.
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Gemeinsames Projekt mit bayrischem Investor
Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner, einem bayrischen Investor, hat sich Uwe Schiefer den Traum vom Standort Wien erfüllt. Dieser Partner ist auch Lieferant von Schmankerln der nicht ganz alltäglichen Art. Die bereitet der burgenländische Küchenchef Markus Leitgeb in der Miniaturküche zu.
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Auf der Karte herrscht jedenfalls Abwechslung. „Bison, Wasserbüffel, Hirsch, Mangalitza-Schwein: Alles was bei uns so frei am Land herumläuft“, so der burgenländische Winzer und Gastronom in Personalunion.