„Nino aus Wien“: Schräges in Eisenstadt
Ein junger wortgewandter, talentierter Musiker, der als der neue Andre Heller in Österreich gilt - das ist „Der Nino aus Wien“. Der 25-jährige Nino Mandl zählt zu den originellsten jungen Songwritern des Landes, und das in einer nicht gerade unterversorgten heimischen Musikszene.
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Schräger Künstler in schräger Location
„Der Nino aus Wien“ gilt als urbaner Poet, sieht sich selbst aber als durchschnittlichen Menschen. Er schreibt und singt schräge Popmusik. Eigentlich tritt er mit Band auf. In Eisenstadt präsentierte er sich und seine Musik aber nur mit Gitarre und in einer durchaus außergewöhnlichen Location.
Sendungshinweis:
„Burgenland heute“, 10.10.2012
„Es muss Kunst stattfinden. Es muss nicht immer im Rahmen eines großen Konzertsaals sein. Es gibt sehr viele kleine Bands die speziell in Eisenstadt vielleicht nicht so viele Auftrittsmöglichkeiten haben“, sagt Optiker Jürgen Mauch. Er stellte sein Geschäft für den Auftritt zur Verfügung.
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Neues Album „Bulbureal“
Wer über „Nino aus Wien“ stolpert, wird unweigerlich an Wiener-Lied-Größen wie Helmut Qualtinger oder Andre Heller erinnert. Am 23. November kommt sein mittlerweile viertes Album mit dem Titel „Bulbureal“ auf den Markt. Aufgenommen wurden die zwölf Titel in Skopje in Mazedonien.
„Weil bis jetzt alle Alben in Wien aufgenommen worden sind. Und dann dachte ich halt, man könnte es woanders machen. Und das erste was mir einfiel, war Mazedonien“, so der Musiker. Und präsentiert wird das neue Album Mitte November im Stadtsaal Wien.