„Matura“ für Kommandanten von morgen
Wer zur „Feuerwehrmatura“ antritt, empfiehlt sich für den Posten einer künftigen Kommandantin oder eines künftigen Kommandanten. Es sei ein Einzelbewerb und für jeden Feuerwehrkameraden wirklich eine Top-Ausbildung, um in Zukunft dann in der eigenen Feuerwehr, im Bezirksfeuerwehrkommando oder sogar im Landesfeuerwehrkommando eine wichtige Funktion übernehmen zu können, sagte Bewerbsleiter Ronald Szankovich. Die „Feuerwehrmaturanten“ werden auf Technik, Taktik und Wirtschaftlichkeit vorbereitet.
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„Höchstes Feuerwehrwissen“ gefragt
Den Kandidatinnen und Kandidaten wird einiges abverlangt. Man sei schon etwas angespannt, erzählte der Eisenstädter Florian Bencic: „Vor allem weil die hochrangigen Prüfer vor einem sitzen und eigentlich das höchste Feuerwehrwissen abfragen, dass man aus dem Stegreif beantworten können muss.“
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Weiße Fahne gehisst
Als eine von zwei Frauen trat Nina Frey aus Kittsee an diesem Wochenende beim Leistungsbewerb an. Sie sei in der Früh schon sehr nervös gewesen, sagte sie. Doch nach den ersten zwei bis drei Stationen habe sich das dann gelegt. Am Samstagnachmittag konnte dann in der Landesfeuerwehrzentrale in Eisenstadt zum ersten Mal seit Jahren wieder die weiße Fahne gehisst werden: Alle „Feuerwehrmaturanten“ haben die harte Prüfung bestanden.