Wahlkampfauftakt für Norbert Hofer
„Ich versuche so zu sein, wie ich bin - nämlich authentisch. Ich habe mir vorgenommen, mich auf keinen Fall zu verstellen, mich so zu zeigen, wie ich bin und mit so vielen Menschen wie nur möglich zu reden“, so Hofer. Er bezeichnete das Burgenland sozusagen als Heimspiel, weil er hier aufgewachsen ist und hier lebt.
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Debatte: Wer schafft es in die Stichwahl?
Hofer: „Wahl gewinnen“
Er habe sich kein Wahlziel für das Burgenland gesetzt, das Wahlziel generell müsse sein, zu gewinnen, so Hofer. Der Schritt in die Stichwahl sei der schwierigere, wenn der gelinge - und es sehe so aus als ob das gelingen werde -, dann sei der nächste Schritt sogar leichter, meinte Hofer. Sein Wunschgegner in der Stichwahl wäre Alexander Van der Bellen, da er sich gegen ihn gute Chancen zu gewinnen einräumt.
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Themen: Sicherheit, Demokratie und TTIP
„Ich habe drei große Themenblöcke: Erstens die Sicherheit Österreichs, weil der Bundespräsident auch Oberbefehlshaber des Bundesheeres ist und das Bundesheer besser ausgestattet werden muss. Der zweite Bereich betrifft die direkte Demokratie, das ist mir ein sehr großes Anliegen, dass wir nach dem Vorbild der Schweiz, ein Modell der direkten Demokratie umsetzen. Drittens TTIP, das Freihandelsabkommen - hier habe ich als Präsident die Möglichkeit es nicht zu unterzeichnen. Da bestehe ich darauf, dass es eine Volksabstimmung geben muss, wenn diese positiv ausgeht, werde ich unterzeichnen, sonst wird TTIP an mir scheitern“, so Hofer im Gespräch mit Martin Lischka.