„M“ - Neue ORF-Krimiserie mit Burgenländer

In der neuen ORF-Krimiserie „M – eine Stadt sucht einen Mörder“, die am Sonntag in ORF eins startet, spielt auch ein Burgenländer mit. Michael Fuith aus St. Margarethen spielt die Rolle des Lehrers.

David Schalko hat für ORF eins Fritz Langs Klassiker „M – eine Stadt sucht einen Mörder“ aus dem Jahr 1931 als Miniserie neu verfilmt. Eine bemerkenswerte Schauspielerriege stand ihm zur Seite. Die sechsstellige Krimiserie wurde mit insgesamt 130 Schauspielerinnen und Schauspielern besetzt. Unter ihnen der St. Margarethner Michael Fuith, den man aktuell auch aus „COPS“, „Die beste aller Welten“ und „Schnell ermittelt“ kennt.

Michael Fuith

Marisa Vranjes

Michael Fuith ist in „M“ als Lehrer zu sehen

Frick: „Märchenhaft und düster“

TV-Hinweis

„M – Eine Stadt sucht einen Mörder“, ORF eins, 17., 20. und 22. Februar, jeweils 20.15 und 21.00 Uhr

„Eine spannende Variation über das Thema ,M – Eine Stadt sucht einen Mörder‘, die Humor hat, die märchenhaft und düster ist. Und außerdem sieht man die Stadt Wien, wie sie noch nicht zu sehen war. Jedenfalls noch nie in einem Film", so beschreibt Sarah Viktoria Frick David Schalkos Produktion, in der sie in sechs Folgen ab Sonntag die Ermittlungen um einen Kindermörder aufnimmt. Neben Fuith ist noch ein zweiter Burgenländer in „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ zu sehen: Christoph Krutzler aus Kemeten spielt die Rolle des „Roten“.

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