Maibaum wegen Storch versetzt
Da macht man einen Segelausflug, will dann wieder die übliche Route heim und plötzlich ist der Weg zum Nest versperrt. So erging es dem Storchenpärchen in Eltendorf, als der Maibaum aufgestellt wurde. „Der Storch ist gekreist und gekreist und ging nicht auf den Horst“, so der Eltendorfer „Storchenvater“ Gerald Cantone.
Der Bürgermeister holte daraufhin sofort Hilfe von einem Experten und wandte sich an den Storchenvater. Es wurde beschlossen den Maibaum zu versetzen - und bereits am nächsten Tag landete der Storch in seinem Horst. Inzwischen gibt es bereits Storchennachwuchs und in der Gemeinde ist man glücklich, dass der Storch geblieben ist.
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In Eltendorf irritierte der Maibaum das Storchenpaar
Freie Flugbahn
So schnell wurde noch nie ein Maibaum ab- und aufgebaut, damit die Einflugschneise wieder barrierefrei ist. Der Maibaum wurde wieder hinter dem Feuerwehrhaus aufgestellt. Dort beeinträchtigt er die Einflugschneise der Störche nicht mehr. Glücklich sind vor allem auch die Kinder aus Eltendorf.